Gesichtspeeling selber machen: Die bewährte DIY-Anleitung für zu Hause

Frau die ein Gesichtspeeling selber macht nach unserer DIY-Anleitung

Werbelinks sind mit * markiert. Wir erhalten eine Provision bei einem Kauf, für dich ändert sich nichts.

In deiner Küche befinden sich gerade in diesem Moment zahlreiche Schätze, mit deren Hilfe du deine Gesichtshaut richtig zum Strahlen bringen könntest.

Glaubst du nicht? 

Dann wird dich dieser Beitrag garantiert eines Besseren belehren. Wir verraten dir nämlich, wie du mit klassischen Zutaten, die garantiert jeder zu Hause hat, in wenigen Sekunden ein nahrhaftes und günstiges Gesichtspeeling herstellen kannst. 

Du erfährst unter anderem:

  • Warum Kaffeesatz nicht in den Müll, sondern auf deine Haut gehört
  • Wie du mit handelsüblichem Salz und Zucker abgestorbenen Hautschüppchen den Kampf ansagst
  • Warum Oliven- und Kokosöl besser sind als teure Feuchtigkeitscremes

Bereit? 

Du wirst begeistert sein!

Das Wichtigste in Kürze

  • Selbstgemachte Peelings sind einfach herzustellen und können individuell an deinen Hauttyp angepasst werden.
  • Natürliche Zutaten wie Zucker, Salz und Kaffeesatz eignen sich hervorragend zum Peelen und sind obendrein günstig
  • Peelings entfernen sanft abgestorbene Hautzellen und fördern eine gesunde Hauterneuerung.
  • Selbstgemachte Peelings sollten frisch hergestellt und richtig gelagert werden.

Die Vorteile von selbst gemachten Peelings für deine Haut

Gehörst du zu den Menschen, die ihre Gesichtspeelings in der Vergangenheit in der Drogerie gekauft haben? 

Daran ist zunächst nichts falsch – schließlich machen das wahrscheinlich 95 % aller Anwender. Dennoch solltest du wissen, dass diese Peelings entscheidende Nachteile haben:

  1. Du weißt oft nicht genau, was drin ist. Oder verstehst du alle Inhaltsstoffe, die auf der Rückseite aufgedruckt sind?
  2. Die Verpackungen sind meist aus Plastik. Denke an die Umwelt!
  3. Die Peelings sind teilweise richtig teuer

Genug Gründe, um auf diese Drogerie-Peelings zukünftig zu verzichten, oder nicht?

Fakt ist nämlich: Du brauchst diese überhaupt nicht. Du kannst im Handumdrehen mit einfachen und günstigen Zutaten dein eigenes Gesichtspeeling herstellen, das obendrein perfekt an einen Hauttyp angepasst ist (wir verraten dir gleich wie!). 

Und diese DIY-Peelings haben wirklich viele Vorteile:

#1: Einfach und natürlich

Du benötigst kein Chemielabor oder eine Ausbildung, um ein wirksames Peeling für dein Gesicht zu kreieren. Schnapp dir einfach natürliche Zutaten wie Zucker, Salz oder deinen morgendlichen Kaffeesatz und leg los. 

Diese Zutaten entfernen abgestorbene Hautschüppchen ähnlich gut wie ein teures High-End-Produkt.

#2: Sparsam und wirksam

Warum solltest du dein hart verdientes Geld für teure Markenprodukte ausgeben, wenn du ein natürliches Peeling kinderleicht selbst zu Hause machen kannst? 

#3: Sanft zu deiner Haut

Deine Haut ist so einzigartig wie du. Ein “One-Size-fits-all-Peeling” aus der Drogerie ist also nicht immer die beste Wahl.

Dein selbst gemachtes Peeling kannst du genau auf deinen Hauttyp abstimmen, indem du gezielt bestimmte Zutaten hinzufügst – etwa Honig für trockene Haut. 

#4: Bye-bye, Unreinheiten!

Wenn du zu Pickeln oder unreiner Haut neigst, kann ein sanftes, selbst gemachtes Peeling mit Honig und Heilerde wahre Wunder wirken. 

Honig wirkt beruhigend und Heilerde reinigt die Haut porentief.

Und diese Kombination ist nur ein Beispiel aus vielen. Die Vielfalt ist grenzenlos!

Die Wissenschaft hinter dem Peeling

Eine letzte wichtige theoretische Vorüberlegung, bevor wir uns der praktischen Umsetzung und Herstellung von selbst gemachten Gesichtspeelings widmen. 

Wir möchten die Frage stellen und beantworten, ob und warum es überhaupt regelmäßige Gesichtspeelings benötigt und welche verschiedenen Arten es gibt.

Wie Peelings deine Hautzellen wecken

Warum sollte ich regelmäßig peelen?

Sie arbeiten nicht nur an der Oberfläche, sondern dringen auch in die tieferen Schichten vor, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und die Regeneration anzuregen. 

Dieser Prozess hilft, die Haut zu verjüngen, indem er die Bildung neuer Zellen fördert und die Hautstruktur verbessert.

Kurzum: Ein Gesichtspeeling ist die Verwöhn-Kur schlechthin!

Welche Arten von Gesichtspeelings gibt es?

Die verschiedenen Arten eines Gesichtspeelings: Mechanisch, chemisch und Enzympeeling

Wir unterscheiden beim Peeling zwischen drei Arten, die du unbedingt kennen solltest:

  1. Chemische Peelings
  2. Enzympeelings 
  3. Mechanische Peelings 

Chemische Peelings

Chemische Peelings nutzen Säuren wie Alpha-Hydroxysäure (AHA) oder Beta-Hydroxysäure (BHA), um die Bindungen zwischen den abgestorbenen Hautzellen zu lösen. 

Sie sind besonders effektiv, da sie nicht nur oberflächlich wirken, sondern auch in die Poren vordringen und hier Unreinheiten und Pickel bekämpfen. 

Sie sind ideal für fettige Haut und Haut, die zu Akne neigt.

Achtung: Chemische Gesichtspeelings kannst du nicht wirklich selbst herstellen.

Enzympeelings

Enzympeelings enthalten Enzyme, die aus Früchten wie Papaya oder Ananas gewonnen werden. Sie sind besonders für empfindliche Haut geeignet, da sie die Haut nicht durch Reibung, sondern durch das Auflösen von Proteinen in den abgestorbenen Hautzellen peelen. 

Bei diesen Peelings benötigst du nicht einmal Reibung. Du musst sie lediglich auf deinem Gesicht auftrage und einwirken lassen – beinahe wie eine Gesichtsmaske.

Solche Enzympeelings kannst du wunderbar zu Hause machen.

Mechanische Peelings

Mechanische oder physikalische Peelings verwenden kleine Partikel wie Zucker, Salz oder Kaffeesatz, um die Haut zu peelen. Sie entfernen dank ihrer groben Körnung die abgestorbene Schicht der Haut 

Diese Art von Peeling ist ideal für diejenigen, die ein sofortiges Ergebnis spüren und sehen möchten.

Tolle Rezepte für mechanische DIY-Peelings verraten wir dir gleich im Anschluss!

Must-Have Zutaten für dein DIY-Peeling

Genug der Theorie. Jetzt tauchen wir endlich in die Praxis ein!

In den nächsten Kapitel verraten wir dir Schritt für Schritt, wie du ein individuell auf deinen Hauttyp abgestimmtes Peeling zu Hause herstellen und verwenden kannst. 

Eines vorweg: Das ist wirklich keine Raketenwissenschaft und du wirst dich am Ende des Beitrags sicherlich fragen, warum du seit Jahren viel Geld für Peelings ausgibst, wenn du diese doch im Handumdrehen selbst herstellen kannst. 

Hier kommt eine kleine Zutatenliste:

  • Zucker
  • Salz
  • Kaffee
  • Haferflocken
  • Mandeln
  • Avocado
  • Honig
  • Joghurt
  • Zimt
  • Zitronensaft

6 geniale Rezepte für selbst gemachte Gesichtspeelings

Nachdem wir nun einige Zutaten genauer unter die Lupe genommen haben, kommen hier 6 Rezeptvorschläge für dein nächstes Gesichtspeeling. 

Grüntee-Peeling: Der Wachmacher für müde Haut

  • Zutaten: Grünteeblätter, Honig, Zucker
  • Besonderheit: Antioxidative Wirkung, spendet Feuchtigkeit und belebt
  • Ideal für: Eine erfrischende Pflege am Morgen oder wann immer deine Haut einen Frischekick benötigt.
Unbedingt lesen:   Backpulver-Peeling selber herstellen: So geht’s!

Hier erfährst du mehr!

Kaffee-Peeling: Belebt und schenkt straffe Haut

  • Zutaten: Kaffeesatz, Olivenöl, Zucker
  • Besonderheit: Straffend und durchblutungsfördernd
  • Ideal für: Tage, an denen deine Haut einen Energieboost und ein strahlendes Aussehen benötigt.

Zum Blogbeitrag: Kaffee-Peeling selber machen.

Zuckerpeeling mit Kokosöl: Für sanfte Pflege

Zuckerpeeling mit Kokosöl selber machen: Unsere DIY-Anleitung
  • Zutaten: Zucker, Kokosöl, optional ätherische Öle
  • Besonderheit: Sanfte Exfoliation, hinterlässt eine pflegende Schicht
  • Ideal für: Verwöhnende Pflege bei trockener und sensibler Haut

Mehr erfährst du hier!

Meersalz-Olivenöl-Peeling: Für die Tiefenreinigung

  • Zutaten: Meersalz, Olivenöl, Zitronensaft
  • Besonderheit: Tiefenreinigend und feuchtigkeitsspendend
  • Ideal für: Klärende Pflege, um Unreinheiten zu bekämpfen und den Teint aufzuhellen

Unbedingt lesen: Blogbeitrag zu Meersalz-Peeling.

Backpulver-Peeling: Für ausgeglichene Haut

  • Zutaten: Backpulver, Wasser
  • Besonderheit: pH-Wert ausgleichend und mild
  • Ideal für: Empfindliche Haut, die eine sanfte und nicht irritierende Reinigung bevorzugt

Hier gibt’s mehr Infos!

Haferflocken-Peeling: Der Nährstoffreiche für beruhigte Haut

  • Zutaten: Haferflocken, Honig, Joghurt
  • Besonderheit: Beruhigt und nährt mit einer reichen Textur
  • Ideal für: Alle Hauttypen – insbesondere für Haut, die eine Extraportion Pflege benötigt

Hier findest du das komplette Rezept.

Wichtige Regeln für das DIY-Gesichtspeeling

Wir haben es in diesem Beitrag schon mehrfach betont: Jede Haut ist anders. Dementsprechend solltest du bei der Herstellung deines Peelings deinen individuellen Hauttyp beachten und speziell an diesen angepasste Zutaten verwenden. 

Hier haben wir einige “Faustregeln” für dich gesammelt.

Für normale Haut

Wenn du das Glück hast, eine normale Haut zu besitzen, hast du nahezu freie Auswahl bei den Peeling-Zutaten.

Du kannst nahezu alles verwenden! 

Wie wäre es mit einem klassischen Zuckerpeeling mit einem Schuss Olivenöl oder Kokosöl. Dies garantiert dir einen sanften Peeling-Effekt und zudem eine pflegende Komponente.

Für fettige Haut

Bei fettiger Haut ist es wichtig, ein Peeling zu wählen, das nicht nur peelt, sondern auch überschüssiges Öl absorbiert. 

Heilerde oder ein Peeling mit Meersalz und Zitrone sind eine gute Wahl. Sie helfen, die Poren zu klären und die Haut zu mattieren.

Tipp: Fettige Haut kann von einem Peeling mit Kreisbewegungen profitieren.

Für trockene und sensible Haut

Trockene und empfindliche Haut brauchen ein Peeling, das sanft ist und nicht reizt. 

Ein Kaffeesatzpeeling mit Honig und Olivenöl ist ideal, um abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen, ohne die Haut auszutrocknen. Honig wirkt beruhigend und Olivenöl spendet tiefenwirksame Feuchtigkeit.

Bei empfindlicher Haut solltest du Peelings nur ein- bis zweimal pro Woche anwenden. Trockene Haut sollte zudem nach dem Peeling immer mit einer reichhaltigen Creme behandelt werden.

Anpassung deines Peelings an die Jahreszeiten

Schluss mit Langeweile! 

Von einer Leserin haben wir erfahren, dass diese ihre DIY-Peelings durch verschiedene Zutaten speziell an die vier Jahreszeiten anpasst.

Eine wirklich geniale Idee!

Hier sind einige kreative Vorschläge, wie auch du das umsetzen kannst.

Frühlingserwachen für deine Haut

Im Frühling erwacht nicht nur die Natur – auch deine Haut sehnt sich nach Erneuerung. 

Ein Peeling mit Zitrusfrüchten oder Heilerde kann jetzt belebend wirken und deine Haut aus dem Winterschlaf holen. Verwende ergänzend leichte Öle wie Jojoba oder Mandelöl.

Sommerfrische für einen strahlenden Teint

Wenn die Temperaturen steigen, ist es Zeit für ein Peeling, das erfrischt und nicht zu reichhaltig ist. 

Ein Zuckerpeeling mit einem Hauch von Pfefferminzöl oder ein Gurken-Salz-Scrub kann abkühlend wirken und die durch Sonne strapazierte Haut beruhigen. 

Denke daran, die Haut nach dem Peeling mit viel Feuchtigkeit zu versorgen.

Herbstzauber für die Haut

Der Herbst bringt oft windiges und wechselhaftes Wetter mit sich, was deine Haut austrocknen kann. 

Jetzt ist es an der Zeit für Peelings mit pflegendem Kürbiskernöl oder ein sanftes Haferflockenpeeling. Beide helfen, die Feuchtigkeitsbarriere zu stärken und die Haut auf kühlere Tage vorzubereiten.

Winterschutz durch reichhaltige Zutaten

Im Winter benötigt deine Haut einen zusätzlichen Schutzschild. 

Ein Peeling mit reichhaltigem Kokosöl und Honig spendet intensive Feuchtigkeit und Pflege. Sheabutter oder Kakaobutter können ebenfalls in dein Peeling integriert werden, um trockene Haut zu nähren und vor Kälte zu schützen.

Tipps für die Anwendung deines DIY-Peelings

Du bist nun bestens mit den nötigen Informationen ausgestattet, um ans Werk zu gehen: es ist an der Zeit für dein erstes selbst gemachtes Gesichtspeeling. 

Damit auch die Anwendung ein voller Erfolg wird, haben wir zum Abschluss einige bewährte Praxistipps gesammelt, die sicherlich auch dir weiterhelfen.

Peeling auftragen: So geht’s richtig

Verwandle dein Badezimmer in einen Spa-Tempel und dein Waschbecken zur Beauty-Oase. 

Hier ein paar Tipps, wie du dein Peeling selbst auftragen kannst:

  • Feuchte Haut: Starte mit einer sauberen, leicht feuchten Haut, damit das Peeling sanft gleitet.
  • Sanftes Massieren: Verwende kreisende Bewegungen, um das Peeling einzuarbeiten und die Durchblutung zu fördern.
  • Zeit lassen: Gib dem Peeling einige Minuten Zeit, um auf deiner Haut zu wirken, bevor du es mit lauwarmem Wasser abspülst.

Nach dem Peeling: was jetzt?

Nachdem du die abgestorbenen Hautschüppchen entfernt hast, ist es wichtig, die Haut zu beruhigen und zu nähren. 

Frau die Gesichtscreme nach dem Gesichtspeeling aufträgt

Das kannst du durch einfache Maßnahmen tun:

  • Kühl abspülen: Nutze kühles bis lauwarmes Wasser, um das Peeling zu entfernen und die Poren zu schließen.
  • Tupfen, nicht reiben: Trockne dein Gesicht mit einem weichen Handtuch durch Tupfen, nicht durch Reiben.
  • Feuchtigkeit: Trage direkt eine feuchtigkeitsspendende Creme oder ein Serum auf, um deine Haut zu beruhigen und zu schützen. Alternativ kannst du auch Oliven- oder Kokosöl verwenden.

Ein letzter Beauty-Tipp

Denk daran, dass ein gutes Peeling nicht nur die Haut erneuert, sondern auch den Grundstein für eine effektive Gesichtspflege legt. 

Also, nimm dir diese kleine Auszeit in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal pro Woche.

Deine Haut wird es dir danken!

Fazit: Dein Peeling, dein Abenteuer

Jetzt bist du an der Reihe! 

Du hast gesehen, wie einfach es ist, Peelings selbst zu machen. Experimentiere mit Zutaten wie Honig, Kokosöl und Kaffeesatz und finde heraus, was für deinen individuellen Hauttyp am besten geeignet ist. 

Schnapp dir einfach deine Lieblingszutaten und leg los! 

Die Möglichkeiten in der DIY-Gesichtskosmetik sind nahezu endlos. Wir freuen uns daher auf deine kreativen Ideen und sind schon gespannt auf deinen Kommentar!

Du hast noch Fragen?

Ja, viele Gesichtspeeling-Rezepte können auch für den Körper verwendet werden. Achte jedoch darauf, dass die Haut am Körper weniger empfindlich ist und möglicherweise ein stärkeres Peeling vertragen kann.

Für die meisten Hauttypen ist ein Peeling ein- bis zweimal pro Woche ausreichend. Bei empfindlicher Haut solltest du längere Pausen zwischen den Peelings einlegen und die Häufigkeit so anpassen, wie es deine Haut verträgt.

Honig wirkt antibakteriell und ist reich an Antioxidantien. Er spendet der Haut Feuchtigkeit und unterstützt ihre Heilung, was ihn zu einem idealen Bestandteil für Peelings macht.

Vermeide es, zu fest zu reiben, um die Haut nicht zu irritieren. Teste neue Rezepte immer zuerst auf einer kleinen Hautstelle, um allergische Reaktionen auszuschließen.

Da DIY-Peelings keine Konservierungsstoffe enthalten, sollten sie im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb einer Woche verwendet werden. Stelle sicher, dass du sie in einem sauberen, luftdichten Behälter lagerst.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Consent Management Platform von Real Cookie Banner